ÜBER UNS
Cheesy's Geschichte
In meiner Jugend wurde ich schon früh durch die lokalen "Törpeler Töff Brothers", bei denen ich übrigens mittlerweile seit Jahren Member bin, mit dem Töffvirus infiziert. Mit 14 Jahren mutierte ich dann zum klassischen Töfflibub und startete meine Karriere mit einer Sachs 503, damals bei uns ein absolutes Muss, welche ich aber nach relativ kurzer Zeit bei einem kleinen Auffahrunfall terminierte. Danach folgten eine Sachs 504, eine Puch Velux und zu guter Letzt eine wunderschöne Sachs 502 mit verstellbarer Hauptdüse! An diesen Töfflis verdiente ich mir auch mehr oder weniger erfolgreich die ersten Sporen als Mechaniker ab, was nicht wenig mit meiner späteren Berufswahl zu tun hatte.
So begann ich dann mit 18 Jahren die Lehre bei Eicher Motors in Neuägeri, wo wir Engländer und Harleys reparierten, und schon bald kam das erste richtige Motorrad, nämlich eine 175 er Bultaco Alpina mit welcher mich bis heute eine tiefe Liebe verbindet. Mit der Bultaco kamen auch die ersten Reisen auf mein Konto, so waren mein Freund Richardi und ich bald harte Winterpiloten und machten die nationalen Wintertreffen und auch das Elefantentreffen auf dem Salzburgring unsicher.
Mein nächster Töff war dann eine Ex Tessiner-Polizei Triumph T100 R Daytona, mit welcher dann die grösseren Touren angesagt waren, so z.B. Südfrankreich, das 24 Stunden Rennen in Le Castellet, eine Reise durchs nördliche Algerien und ein dreimonatiger Ausflug nach Ägypten. Mit dieser Daytona bestreite ich übrigens heute Veteranenrennen (siehe Racing).
Kurz vor dem Ende meiner Lehrzeit wurde ich dann auf eine B S A A10 Golden Flash mit Haller-Seitenwagen aufmerksam, welche mich bis heute nicht mehr losliess, so war ich mit der A10 das erste Mal auf der Isle of Man (1988) und durchstreifte auch mehr oder weniger ganz Kontinentaleuropa inkl. damaligem Ostblock.
Nun denn, die Lehre war vorbei (1986) die ersten Hörner waren abgestossen oder angesoffen, ich arbeitete noch vier Jahre bei meinem Lehrmeister, als dieser sich verändern wollte und mit meinen geliebten Englischen Ladies aufhören wollte.
Da ich nicht auf modernen Töff arbeiten wollte und auf vielseitigen Wunsch von mir, startete ich dann Ende 1990 mit meiner eigenen Werkstatt in Neuheim, wo ich nun trotz oder wegen verschiedener Hochs und Tiefs immer noch bin und hoffentlich noch eine Weile bleiben werde.
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